Samstag, 31. Oktober 2009

Politik der kleinen Schritte

Gehören Sie zu den eher faulen Menschen? Ich jedenfalls zähle mich häufiger dazu. Faul sein an sich muss nicht schlecht sein.

Als Fauler ist man häufig auch kreativer. Allerdings muss man eben aufpassen, dass die anstehenden Dinge trotzdem erledigt werden. Sonst wächst einem bald alles über den Kopf.

Ich persönlich habe da meine ganz persönliche Taktik entwickelt, die hervorragend funktioniert. Vielleicht probieren Sie es ja auch einmal aus.

Ein Beispiel: Als ich nach zwei Wochen von Lehrgängen zurück kam, lag mein Rasen komplett voller Äpfel. Der Apfelbaum in meinem Garten produziert mehr Fallobst, als alles andere. Jedes Jahr bin ich nun täglich damit beschäftigt, die Äpfel zu entsorgen.
Nicht gerade eine Aufgabe, die einfach nur Spaß macht.

Als ich nun zurück kam und mehr Äpfel als Rasen sah, fühlte ich mich dann doch leicht frustriert. Und, wie gesagt, ich bin nicht derjenige, der gleich die Ärmel hochkrempelt und mal eben alles weg räumt.

Also pflegte ich die Politik der kleinen Schritte. Ich nahm mir eine Menge an Äpfeln vor, die ich forträumte - beileibe nicht alle. Nur ein paar mehr, als am folgenden Tag wahrscheinlich dazu kommen würden.
An den folgenden Tagen tat ich jeweils das gleiche. Jedesmal, wenn ich vom Sport zurückkam, räumte ich einige Äpfel weg. Etwas mehr, als täglich wieder neu hinzu kommen würden.

Circa eine knappe Woche später war mein Rasen wieder völlig frei.

Oft sind wir völlig verzweifelt, wenn wir eine große Aufgabe vor uns haben. Wir wissen gar nicht, wo wir anfangen sollen und anstatt überhaupt anzufangen, hören wir auf, bevor wir noch den ersten Schritt getan haben.

Lassen Sie sich nicht entmutigen. Verfolgen Sie die Politik der kleinen Schritte. Erledigen Sie an einem Tag eben soviel, wie Sie sich locker zutrauen. Und Sie werden sich wundern, wie schnell am Ende doch alles erledigt ist.

Herzlich Ihr
Mentalcoach

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Dank der modernen Technologie...

geht ja angeblich alles schneller. Was viele Menschen mittlerweile als ziemlich grausam empfinden.

Es führt zu immer höheren Stress und der wiederum wird heute als Todesursache Nr. 1 diskutiert.

Diese Tage habe ich eine Bestellung über das Internet aufgegeben. Ich mache das sehr häufig und habe auch absolutes Vertrauen in die Sicherheitsvorkehrungen und so fort.

Aber was ich nicht ganz verstehen kann ist, dass ich sage und schreibe vier Bestätigungsmails für die Bestätigung und den Zahlungseingang erhalten habe.
Ist das wirklich notwendig? Es mag zwar technisch kein großer Aufwand sein - aber es nervt.

In diesem Sinne: gönnen Sie sich heute immer wieder einmal Phasen der Auszeit.

Herzlich Ihr

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Raucherentwöhnung in nur 60 Minuten

Kann das funktionieren?

Nun der gestrige Anruf bestätigt es. Vor einigen Wochen hatte ich einen Klienten. Er wollte gerne das Rauchen aufgeben und hatte Kontakt mit mir aufgenommen, weil ich vor längerer Zeit einmal Hypnose angeboten hatte.

Schon lange allerdings war ich mit den Hypnoseergebnissen nicht mehr wirklich zufrieden. Insbesondere, seitdem ich QuantenTao praktiziere, ist mir bewusst geworden, dass es einfach viel schneller und effektiver gehen kann.

Wir vereinbarten also eine Sitzung und er fragte mich, ob das denn auch funktioniert. Das besondere bei QuantenTao ist, dass man das Ergebnis einer Sitzung nie vorhersehen kann. Es kommt zwar immer etwas positives dabei heraus. Aber eben nicht unbedingt das erwünschte Ergebnis.
Manchmal lösen sich andere Dinge auf, von denen man vielleicht dachte, sie hätten derzeit keine allzugroße Priorität.

Egal - ich arbeitete also eine knappe Stunde mit dem Herrn. Er fuhr nach Hause und ich hörte wochenlang nichts mehr von ihm.
Gestern rief er mich dann wieder an - wegen eines anderen Themas. Auf meine Frage: "Was ist eigentlich mit dem Rauchen?" meinte er nur trocken: "Ja nichts mehr, ich rauche nicht mehr."

Versprechen kann man es nicht, aber einen Versuch ist es immer wert, nicht wahr?

Herzlich Ihr Mentalcoach

P.S. Das ganze funktioniert übrigens auch telefonisch. Die genauen Konditionen
erfahren Sie hier.

Schaffen Sie sich eine Insel

Seit ein paar Wochen ist bei uns ein ziemliches Chaos ausgebrochen. Möbel werden grückt, Wände gestrichen, die Klamotten liegen überall verteilt. Man kommt kaum noch durch ein Zimmer durch.

Was halt so ein Umzug und Renovierungsarbeiten mit sich bringen. In all diesem Chaos droht man schon ein mal im Stress zu versinken.

Am Wochenende habe ich meine Liebste mit einem Frühstück und einer Rose geweckt (autsch - ich glaub, es war noch zu früh).

Diese Rose stand gerade in einem Raum, den ich heute vielleicht kaum betreten werde. Also brachte ich sie in den Flur. Und während ich sie betrachtete, bemerkte ich, wie meine Atmung tiefer wurde und ich einfach ihre Schönheit genoss.

Wie eine kleine Insel in all` dem Chaos. Und mir wurde bewusst, wieviel Energie darin doch liegt.

Also: schaffen Sie sich immer wieder Inseln zum Auftanken. Vielleicht eine Blume, ein schönes Bild. Schicken Sie Ihrem Liebsten eine nette mail oder lesen Sie zwischendurch einen inspirierenden Text

Herzlich Ihr
QuantumCoach

Sonntag, 25. Oktober 2009

Gefährliche Wut

Wut gehört zu den wirklich zerstörerischen Emotionen. Wut hat schon unglaublich viel kaputt gemacht.

Über die Wut ist viel geschrieben worden.

Einer der gefährlichen Aspekte der Wut ist, dass sie dem Wütenden auch eine Form von Lust bereitet.

Wenn es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, so beobachten Sie sich einmal, wenn Sie richtig wütend sind.
Da gibt es nämlich auch so eine Komponente von "das ist jetzt berechtigter Zorn", oder "ich möchte jetzt meine Wut herausschreien", "das ist ein heiliger Zorn". Es bereitet tatsächlich eine Form von Lust, wütend zu sein. Und es kann sogar süchtig machen.

Vor vielen Jahren besuchte ich einmal ein Seminar (ich nenne es immer das "Urschrei" Seminar) während dessen meine Wut aus mir heraus gekitzelt wurde. Ja und ich wurde wütend und noch wütender und noch wütender. Noch heute ist es mir peinlich, was ich damals einigen Leuten an den Kopf warf.

Erst viel später ist mir klar geworden, das hier keinerlei Heilung aber eine Menge Verletzung statt gefunden hat.

Herzlich Ihr
Mentalcoach

Freitag, 23. Oktober 2009

So verdienen Sie ab sofort Geld - ganz nebenbei

Geld verdienen im Internet ist immer wieder ein heißes Thema und man läuft schnell Gefahr,

damit als unseriös abgestempelt zu werden.

Gleichzeitig höre ich aber immer wieder Aussagen wie: Ich bräuchte dringend ein Coaching, aber

ich kann es mir einfach nicht leisten.

Das ist so ähnlich, als ob man sagen würde: Ich bräuchte dringend Wärme aus meinem Ofen,

aber Holz lege ich erst einmal nicht herein. So funktioniert es - leider - nicht. Ich fänds auch

schöner, anders herum.


Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt eine neue Suchmaschine,, die auch den hohen Anspruchen

eines mir bekannten, seriösen Internet Profis entspricht. Diese Suchmaschine schüttet etwa

80% der Werbeeinnahmen (die bei Google Milliardenbeträgen entspricht) wieder an die Nutzer

aus.

Das sind zwar nur minimale Beträge, solange Sie nur selbst diese Suchmaschine für Ihr

tägliches Surfen nutzen. Doch wenn Sie es weiterempfehlen - das ist das eigentlich spannende

daran, können sich die Beträge soweit aufaddieren, dass schon mal ein Tausender im Monat

extra dabei heraus kommt.

Ehrlich gesagt, werden das wohl die wenigsten schaffen. Aber was solls. Auch wenn nur ein

paar Hunderter im Monat herauskommen, dann ist das doch in Ordnung.

Die Suchmaschine ist gut (machen Sie sie zur Standardmaschine),

Wenn Sie einen Begriff nicht finden sollten, klicken Sie einfach weiter auf Google.

Empfehlen Sie weiter, was das Zeug hält

Freuen Sie sich über einen Extrabonus.


Ach ja, Sie möchten natürlich auch noch wissen, um welche Suchmaschine es sich handelt:

Die Maschine heißt Tixuma und mit einem Klick auf diesen Link: http://www.tixuma.de/?ref=16676

können Sie sich registrieren lassen.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Warum es sich nicht lohnt, zu verurteilen

Neulich erzählte mir eine Freundin von ihrem Neffen. Sie war enttäuscht, weil er keine Lehrstelle gefunden hatte.

Der "Schuldige" war auch schnell gefunden. Der Lebensgefährte seiner Mutter hatte ihm enorm viel bei den Bewerbungen geholfen. Gespräche mit ihm geführt und sogar selbst Bewerbungstexte aufgesetzt.

Dann erscheint es doch nur logisch, dass der Junge keine Lehrstelle findet. Wenn er nicht einmal selbständig eine Bewerbung verfassen kann...

Im Gespräch macht er wahrscheinlich kaum den Mund auf und kann sich nicht so präsentieren, wie es in seinen schriftlichen Bewerbungen steht.

Also war das wohl keine Hilfe von diesem Lebensgefährten. Er sollte sich da lieber heraushalten.

Sie kennen das wahrscheinlich. Schnell hat man den Grund herausgefunden und einen Schuldigen ausgemacht.

Wenige Wochen später berichtet die Freundin, dass ihr Neffe nun doch einen Ausbildungsplatz gefunden hat. Und zwar den besten, den er sich überhaupt vorstellen kann, bei einer Firma, die genau seinen Vorstellungen entspricht und er fühlt sich richtig wohl dort.

Das bedeutet doch, dass es eigentlich sein Glück war, dass er vorher keine Zusagen erhalten hat.

Ein Kurs in Wundern sagt dazu: "Ich weiß nicht, was irgendetwas, dies hier eingeschlossen, bedeutet. Und daher weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll."

Diese Einstellung sorgt für einen enormen Seelenfrieden - ein ganzes Leben lang. Probieren Sie es doch einmal aus.

Herzlich Ihr
Mentalcoach

Montag, 19. Oktober 2009

Trauen Sie niemals Ihren Sinnesorganen

haben sie öfter Streit mit Ihrem Partner oder Kollegen?

Mein Tipp: Trauen Sie niemals(!) Ihren Augen.

An dieser Stelle ist nicht Platz, das Phänomen vollständig zu beschreiben. Doch es ist wichtig zu verstehen, dass das, was Sie glauben zu sehen nur selten der Wahrheit entspricht.

Unser Gehirn filtert ständig Informationen aus. Und am Ende ergibt sich für Sie ein völlig anderes Bild einer Situation, als für Ihren Partner oder vielleicht einen Kollegen.

Sie können sehr viel Ärger vermeiden, wenn Sie einfach in Betracht ziehen, dass Sie vielleicht auch Unrecht haben könnten.

Ein deutliches Beispiel aus eigener Erfahrung erlebte ich erst gestern wieder:

Ich bin nach einer langen anstrengenden Fahrt aus dem
Ruhrpott nach Hause und suche auf einmal meine
Fernbedienung für das Navi.

Immer wieder schaue ich auf den Beifahrersitz, daneben,
davor, überall, wo es möglich ist.

Schließlich halte ich am Straßenrand um noch einmal
genau nachzusehen.

Ich steige aus und was sehe ich groß, breit und frech
auf dem Beifahrersitz liegen? Meine Fernsteuerung.

Ich habe fast eine Stunde lang einfach vorbei geschaut.

Oder vielleicht habe ich mich auch in einem Paralleluniversum
aufgehalten - wer weiß?

Seitdem ich QuantenTao praktiziere, glaube ich an alles.

Freitag, 16. Oktober 2009

Werbung kann so günstig sein...

... im folgenden ein kleiner Trick für Geschäftsleute, insbesondere Restaurantbesitzer zum Thema Werbung.

Gestern war ich in einem Restaurant in Lübeck. Sehr schönes Ambiente, wirklich nette Bedienung. Alles bestens - bis ich einen Tomatensalat mit Mozarella bestellte.

Nach einiger Zeit kam das Bestellte. Es sah auch sehr appetitlich aus. Doch als ich die erste Gabel im Mund hatte, spuckte ich es fast wieder aus. Für mich schmeckte das Dressing nach einer Mischung aus Blut und Metall.
Eigentlich bin ich nicht sehr empfindlich und ich bin mir auch durchaus bewusst, dass die Geschmäcker verschieden sind. Also machte ich noch einen Versuch.
Es zog mir die Wangen zusammen und der stark metallische Geschmack war erneut da. Ein paar Minuten Pause und noch einmal. Wieder. Ich liebe Tomaten sehr, doch dieser Geschmack machte es mir unmöglich, einen Bissen herunter zu bekommen.

Da ich mir unsicher war, ob vielleicht etwas mit mir nicht stimmt, bat ich mein Gegenüber um eine Geschmacksprobe. Die Antwort: Das schmeckt intensiv metallisch. Nun bat ich auch noch meinen Nachbarn und noch eine weitere Begleitung. Nun waren wir uns wirklich zu viert einig, dass mit diesem Dressing etwas nicht stimmte.

Ich bat die Kellnerin zum Tisch und schilderte ihr die Sachlage. Mein Wunsch war es, den Salat zum Preis von circa 7,60 Euro zurückgehen zu lassen. Mir hatte es mittlerweile völlig den Appetit verschlagen.

Doch "der Chef" wollte es nicht mehr zurücknehmen. Wir waren mit sieben Personen anwesend. Also hatte der Chef sicherlich eine positive Bilanz an unserer Gruppe. Wenn ich die reinen Kosten von 2 - 3 Tomaten und einer Packung Mozarella rechne, komme ich auf höchstens 2 Euro für den Restaurantbesitzer.

Verlust oder Werbeeinsatz?

Auch auf mehrmaliges Bitten war er nicht bereit, das für immerhin vier Personen ungenießbare Gericht zurück zu nehmen.

Hätte er es getan, hätte ich diese Mühle in sehr guter Erinnerung behalten und begeistert davon erzählt. So bleibt für mich nicht nur ein metallischer Mundgeschmack sondern auch ein bitterer Beigeschmack.

Würde ich mit einer Gesellschaft dort noch einmal hingehen? Zumindest würde ich es mir zweimal überlegen. Werde ich begeistert davon erzählen? Freundlich vielleicht, doch meine kleine Geschichte werde ich sicher mit einfließen lassen.

Also ich denke: Werbung könnte so günstig sein...

Herzlich Ihr
Mentalcoach

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Tagesmotto

Wenn Du akzeptierst, was Du hast - bekommst Du, was Du willst.

Herzlich Ihr Mentalcoach

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Der Schwachsinn des Tages

manchmal surft man ja so durch das Internet. Und da begegnet einem neben interessantem und kuriosen der reinste Schwachsinn, wie zum Beispiel, dass der Wissenschaft der Sinn des Weinens nicht bekannt ist.

Ich zitiere: "Der Nutzen und die Besonderheit emotionaler Tränen sind weitgehend unerforscht und spekulativ", sagt Professor Christian Ohrloff, Direktor der Universitäts-Augenklinik in Frankfurt am Main.

Auf so einen Schwachsinn kann auch nur ein Wissenschaftler kommen.

Mir fehlen einfach die Worte dazu.

Sehr geehrter Herr Professor: Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass der Mensch aus mehr als Augen, Tränenkanälen und der dazu gehörigen Flüssigkeit besteht.

Gefunden habe ich das ganze übrigens hier.

Herzlich Ihr
Mentalcoach

Dienstag, 13. Oktober 2009

Rückenschmerzen weg - in weniger als zwei Minuten

Gestern war eine junge Frau mit Rückenschmerzen bei mir.

Es dauerte ganze zwei Minuten, bis sie sich strahlend umdrehte und meinte: "Alles verschwunden".

Möglich macht das ganze: "QuantumTao".

Weitere Erfolgberichte finden Sie unter dem hier.

Herzlich Ihr QuantumTaoCoach

Was mir zu denken gibt

Zum Beispiel, dass die Strompreise am Großhandelsmarkt derzeit ständig fallen, während unsere privaten Stromrechnungen gleichzeitig immer höher werden.

Herzlich Ihr
Mental- und QuantumCoach

Montag, 12. Oktober 2009

Das wichtigste ist, seinen Frieden zu finden

Nachdem ich mich jahrelang damit beschäftig habe, wie man Erfolgreich wird,

bin ich zum Schluss gekommen, dass es etwas wichtigeres gibt.

Man nennt es auch den "inneren Frieden".

Egal, was da draußen passiert.

Ein gutes Beispiel für jemand, der es geschafft hat, sehen Sie hier:

Freitag, 9. Oktober 2009

6:48 Minuten, falls es Ihnen mal nicht so gut geht

Dann nehmen Sie sich einfach 6:48 Minuten und schauen Sie zu:

Bodhisattva in Metro



Aber passen Sie auf, es könnte Nebenwirkungen haben.

Herzlich Ihr
Quantum Coach

Dienstag, 6. Oktober 2009

Wie lange wollen Sie noch suchen?

Vor vielen Jahren sagte man mir einmal, ich wäre ein Suchender.

Das fühlte sich gut an und ich konnte mich eines gewissen Stolzes nicht erwehren.

Jahre später bemerkte ich, dass mich das ganze Suchen auch nicht weiter gebracht hatte.

Wann geht es mir endlich richtig gut? Wann bin ich endlich glücklich? Wie lange muss ich noch an mir arbeiten? Welche Blockaden gibt es noch aufzulösen? Wann kommt endlich der Erfolg?

Noch ein paar Jahre später begann ich zu begreifen, dass ich schon lange da bin. Ich kann nur hier und jetzt glücklich sein. Und es gibt keine Bedingungen dafür.

Aber es scheint nur wirklich zu funktionieren, wenn ich erkenne, wer und was ich wirklich bin. Und das hat nichts, aber auch gar nichts mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun.

Herzlich Ihr Mentalcoach

Samstag, 3. Oktober 2009

Glaube an das Unmögliche - damit das Mögliche wahr wird

"Es ergibt keinen Sinn, zu versuchen", sagte Alice, " man kann keine unmöglichen Dinge glauben."

"Ich behaupte mal, dann hast Du darin nicht genug Übung", erwiderte die Königin.

"Als ich so alt war, wie Du, habe ich das jeden Tag eine halbe Stunde lang gemacht. Ja, manchmal habe ich sogar schon vor dem Frühstück sechs unmögliche Dinge gedacht."

Aus: Alice aus dem Wunderland.

Und wenn Sie das alles für Kinderkram halten, dann sollten Sie vielleicht anfangen, sich mit
QuantenTao auseinander zu setzen. Oder gibt es da nichts in Ihrem Leben, das Sie gerne verändern möchten und einfach nicht wissen, wie`s funktionieren soll?