Vor ein paar Tagen bekam ich folgende mail:
"...guten morgen herr frenzel,vor ca.einer woche habe ich mit ihnen ein termin ausgemacht ,seitdem bin ich durch meine schattenseiten gegangen,und habe das das geheilt was mir im außen gespiegelt wird.mein partner hat sich seit wochen in sein schneckenhaus gezogen und mir gestern gesagt er will zu zeit nicht also er mag so weitermachen"
Ich gebe diese mail hier wieder, weil ich immer wieder von Menschen höre, dass sie ja auf dem spirituellen Weg ganz schön weit voran geschritten sind.
Nur der Partner zieht eben nicht so richtig mit.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie jemand behaupten kann, dass er dies und jenes mal eben geheilt hat. Die Dame hatte gerade einmal ein nicht ganz dreißigminütiges Gespräch mit mir.
Ich könnte jetzt - von einer ziemlich hohen spirituellen Warte her - sagen: "Wo nichts ist, gibt es auch nichts zu heilen". Aber das sei hier nur am Rande bemerkt. Fakt ist, dass ich ziemlich fest überzeugt bin, dass die Dame gar nichts geheilt hat. Warum ist sie sonst in finanziellen Schwierigkeiten, und warum zieht der Partner sich sonst so in sein Schneckenhaus zurück und will sich anscheinend sogar von ihr trennen?" Wenn wir doch alle eins sind, bedeutet Heilung meiner selbst, dass sich auch mein Umfeld mit transformiert.
Oder ist Heilung am Ende gar nicht nötig?
Mehr dazu demnächst in meinem Buch
Herzlich Ihr QuantumCoach
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen