Dieser tragische Tod macht uns sehr betroffen. Und zu den Feierlichkeiten werden über 40.000 Menschen (!) erwartet.
Es stellt sich mir schon die Frage, wie es kommt, dass so viele Menschen daran Anteil haben.
Vielleicht liegt es daran, dass sich so manch einer mit seinem eigenen Schicksal wiederfindet.
Unter Depressionen habe er gelitten - so heißt es. Sein Vater meint laut Pressebericht, dass er in seinen eigenen Ansprüchen gefangen war.
Was können/ sollten wir vielleicht daraus lernen? Möglicherweise, dass Erfolg nicht alles ist?
Was nützt uns am Ende Geld, Ruhm und Erfolg. Ich bin bestimmt der letzte, der es verteufelt. Doch uns muss klar sein, das nichts dergleichen uns glücklich macht. Und nur darum geht es letztlich.
Vielleicht können wir seinen tragischen Tod als Erinnerung daran sehen, uns wieder mehr auf unsere inneren Werte zu besinnen.
Worauf es wirklich ankommt, ist der Frieden in unserem Herzen.
Und nicht, ob "da draußen" alles so ist, wie wir es uns vorstellen.
In diesem Sinne wünsche ich Robert einen friedvollen letzten Gang
Ihr Quantumcoach
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