Dienstag, 30. März 2010

So entfliehen Sie der Hoffnungslosigkeit

Viele der hier gegebenen Tipps entspringen der täglichen Praxis aus dem Umgang mit meinen Klienten.

So rief mich gerade eine Dame an, und meinte, dass die Welt gerade über ihr zusammen bricht. Mit der Androhung, binnen einer Woche auf der Strasse zu stehen und nicht einmal mehr Sozialhilfe zu empfangen, ist das auch leicht verständlich.

Es muss ja nicht immer gleich so heftig kommen. Doch vielleicht haben Sie es auch schon einmal erlebt, dass Sie davon überzeugt waren, dass einfach gar nichts mehr geht.

Was ist also zu tun? Zum einen sollten Sie sich unbedingt Hilfe holen. Bleiben Sie nicht allein. Vielleicht haben Sie gute Bekannte, die Sie einfach unterstützen können. Dabei sollte es dann weniger um finanzielle Unterstützung oder ähnliches gehen, als vielmehr um tatkräftige Hilfestellung.

Vielleicht können Bekannte oder Freunde ganz praktisch mit anpacken. Vielleicht können Sie Ihnen das ein oder andere abnehmen.

Als nächstes: machen Sie eine Liste der Dinge, die in Angriff genommen werden müssen. Sollten Ihnen diese Punkte zu groß vorkommen, teilen Sie sie in immer kleinere Punkte auf, bis sie das Gefühl haben, dass ein Schritt klein genug ist, um ihn zu bewältigen.

Und dann: FANGEN SIE AN! Werden Sie tätig. Wenn wir keine schriftliche Übersicht haben, sind wir oft überwältigt von der scheinbaren Vielfalt der Dinge. Wir sitzen wie gelähmt vor unserem Bau und tun keinen Schritt mehr. Dabei wird es immer mehr. Doch mit jedem noch so kleinen Schritt, den Sie praktisch angehen, wird nicht nur die Last kleiner.

Das wichtigste, Sie bekommen wieder Mut und Sie merken, wie die Dinge beginnen, sich in Bewegung zu setzen.

Außerdem wird Ihre Kraft um ein vielfaches ansteigen.

Und sollten Sie zusätzlich dabei noch die Hilfe "des Himmels" in Anspruch nehmen wollen, dann melden Sie sich doch einfach bei mir.

Herzlich Ihr
QuantumCoach

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