Wenn Sie schon oft in diesem Blog gelesen haben, dann gehören Sie sicher auch zu den Menschen, die daran interessiert sind, sich persönlich weiter zu entwickeln.
Das ist sehr lobenswert und ich habe täglich mit Menschen zu tun, deren Ziel genau das ist. Sie haben sich entschieden, die Schuld nicht mehr "da draußen" zu suchen und haben sich selbst als Quelle allen Glücks akzeptiert.
Und nun werden die unterschiedlichsten Techniken angewandt, die dabei helfen sollen, eigene Blockaden auszuräumen, hinderliche Denkmuster zu verändern und so fort.
Oft steigt dabei der Frust sehr schnell an. Man hat doch schon alles probiert. Immer wieder hat man Blockaden aufgeräumt. Immer wieder daran gearbeitet, positiver zu denken. Und doch scheint es ein Kampf ohne Ende zu sein.
Scheinbar fällt man immer wieder in die gleichen Fallen herein und nicht wenige geben irgendwann verzweifelt auf.
Wie kommt es, dass das so schwer ist?
Sicher gibt es viele verschiedene Gründe dafür. Einer der Gründe ist, dass von den ca. 50. - 70.000 Gedanken, die wir täglich denken die allermeisten unbewusst und negativ sind. Da reicht es nicht aus, gelegentlich einmal ein Wochenendseminar zu besuchen oder hier und da mal ein gutes Buch zu lesen.
Zur "Umerziehung" unseres Geistes gehört tägliche, ja stündliche Disziplin. Immer wieder müssen wir uns ganz gezielt daran erinnern, wer wir eigentlich sein wollen, wie wir eigentlich denken möchten und wie wir uns eigentlich fühlen wollen.
So ist es zum Beispiel durchaus sinnvoll, sich zu jeder vollen Stunde eine Minute Zeit zu nehmen, um sich wieder auf die gewünschte Spur zu bringen. Sie glauben, das ist zu viel? Wenn Ihr Tag 16 Stunden hat, dann haben Sie gerade einmal 16 Minuten mit bewusst positiven Gedanken verbracht. Kann das zuviel sein?
Machen Sie sich einfach zur Regel, immer wenn die volle Stunde schlägt eine positive Minute einzulegen. Wenn es sein muss, benutzen Sie eine Stoppuhr dabei.
Das funktioniert wirklich und hilft Ihnen immer wieder, aus aktuellem Stress, wie auch immer gerade geartet ist, herauszukommen.
Viel Spaß dabei wünscht Ihnen Ihr
Quantumcoach
Dienstag, 23. März 2010
Warum sich so viele Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung schwer tun
Labels:
Gedanken,
Gefühle/ Emotionen,
Stress
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