Donnerstag, 5. Februar 2009

Warum Sie jetzt besser zum Helden werden sollten.

Worum es in diesem Beitrag eigentlich geht, ist der Umgang mit der
Wirtschaftskrise, oder auch mit Ihrem Geld. Aber Sie können auch sonst einiges
aus dem Flugzeugabsturz in New York lernen.

Wie hängt das alles zusammen? Keine Angst, es klärt sich gleich.

Wenn Sie in den letzten Wochen die Nachrichten aufmerksam verfolgt haben,
dann sind auch Sie bombardiert worden von Daxabstürzen, Entlassungswellen,
Pleitewellen, Schlägereien in Reykjavik (Island) und so fort.

Schön, dass es unseren Informationsstaat gibt. Wir könnten diese Situation
also durchaus mit einem Piloten vergleichen, der am Steuer seines Jets
sitzt und soeben mit dem Totalausfall beider Triebwerke konfrontiert wird.

Es ist ein Notfall eingetreten.

Während die Weltpresse von "Dem Helden" und dem "Wunder von New York" spricht,
schlagen der Pilot und seine Kollegen sanftere Töne an.
So sagte der Kommandant der Unglücksmaschine, in einem Interview, dass er
lediglich getan habe, wozu er ausgebildet und trainiert wurde.

Ist das lediglich Understatement? Nein, das ist es nicht. Der Kommandant
hat eindeutig eine hervorragende Meisterleistung vollbracht - aufgrund dessen,
was er gelernt und trainiert hat.
Und wer die Ausbildung von Berufspiloten kennt, weiß, dass die Simulation
von Notfällen zum regelmässigen Trainingsprogramm gehört.

Zwischenfazit: Das "Wunder" wurde durch die konsequente Anwendung des
Erlernten überhaupt erst ermöglicht.

Was hat das ganze nun mit der Wirtschaftskrise und damit letztlich mit
Ihrem Geld, oder soll ich lieber sagen Ihrem Wohlstand oder Ihrer Alters-
versorgung zu tun?

Wie gehen Sie, mit der aktuellen Situation um?

Wirtschaftskrise
Entlassungen
Arbeitsverkürzungen
Erhöhte Energiekosten

Fühlt sich nicht gut an, nicht wahr!?

Schauen wir uns doch einfach mal an, was der "Wunderpilot" in seinem
Notfallszenario gemacht hat.

Erstens: er hatte eine solide Ausbildung
Zweitens: er verfügt über viele Jahre Erfahrung
Drittens: da er aus der amerikanischen Militärschule stammt (die ich ja
ebenfalls besuchen durfte)
hat er wahrscheinlich folgende drei Schritte zuerst unternommen:
1. wind the clock (Uhr aufziehen; man würde bei uns sagen:
tief durchatmen)
2. analyse situation and take proper action (analysiere die
Situation und leite die richtigen Schritte ein)
3. land as soon as conditions permit (lande, sobald möglich)

Als er merkte, dass er keinen Antrieb mehr hat, hatte er keine Zeit mehr,
Angst zu haben, sich Gedanken über die komischen Zugvögel zu machen, oder
sich über die Sparmaßnahmen der Gesellschaft zu beschweren, die die Flug-
zeuge mit nur zwei Triebwerken ausstattet.

Es gab nur eins: Er musste in Lösungen denken. Und das hieß in diesem
Fall nichts anderes als (um einmal im internen Jargon zu sprechen) "die
Kiste heil herunter bringen".

Also schaute er aus dem Fenster und suchte nach einer Lösung. Nachdem er
sie in Form des Hudson Rivers gefunden hatte, wandte er das an, was er
vorher in jahrelangem Training gelernt hatte.

Eine hervorragende Spitzenleistung. Ein kleines Wunder, dass nichts
passiert ist.

Und genau das können Sie nachmachen.

Wenn Sie Ihre Finanzen sanieren wollen, heißt das für Sie:

1. wind the clock (atmen Sie kurz durch)
2. analysieren Sie Ihre aktuelle Situation
3. take proper action (unternehmen Sie das richtige)


Sie können sparen. Das bedeutet im fliegerischen Sinne: Werfen Sie solange
Ballast ab, bis Sie nichts mehr haben. Eine Notfallmaßnahme, ja, aber nicht
mehr.

Sie können Ihr noch vorhandenes Geld irgendwo anlegen. Tja - aber wo? Wem soll
man in den heutigen Zeiten der Bankenkrise noch vertrauen?

Unser Wunderpilot hat das Kommando nicht abgegeben. Er ist die Maschine
selbst geflogen!

Wann übernehmen Sie das Steuer Ihres Finanzjets? Dass die Banken dazu nicht
in der Lage sind, sollte langsam jeder begriffen haben.

Sie können auch Weltuntergangsprognosen abhören und schnellstmöglich den
Kopf in den Sand stecken, oder sich Vorräte für die nächsten 100 Jahre
anlegen.
Das wäre wie auf die Passagiere zu hören, die nur noch rufen: "wir stürzen
ab, es ist alles vorbei".

Oder aber: Sie sorgen für eine fundierte Ausbildung, nehmen das Steuer
selbst in die Hand und womöglich finden Sie genau dadurch den Knopf,
der es Ihnen ermöglicht, die Triebwerke Ihres Lebens wieder anzuwerfen.

Ein Buchtipp dazu, den ich vor einiger Zeit schon einmal gegeben habe und
der aktueller ist, den je: Regel Nr. 1.

Mehr dazu unter: Buchempfehlungen



Das besondere: Am 26. Februar beginnt ein einjähriges online Begleitseminar
zu diesem Buch.
Ich kenne zwar das Seminar noch nicht (habe mich dazu ange-
meldet), aber den Verantwortlichen. Und ich weiß, dass dieser
Mann weiß, wovon er spricht.
(Hat es übrigens in ca. 4 Jahren von 2 Millionen Schulden
zum Mulitmillionär geschafft - aber das nur am Rande)

Mehr dazu finden Sie unter: Regel Nr.1 - Das Seminar

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Frenzel,

es wäre ja sehr wünschenswert,
wenn die von Ihnen empfohlene Methode in der Praxis
für jedermann/frau funktionieren würde.

Tut sie aber definitiv nicht.
Denn seinem Wesen nach ist jede Form der Kapitalanlage
eine Spekulation und damit Betrug.
Denn Spekulation ist nur möglich
in einem betrügerischen Geld- und Finanzsystem
wie dem derzeitigen, auf dieser Erde installierten
Zinses-Zins-Geld-System.

Ich empfehle dringend,
sich im Internet in die Zinsproblematik einzulesen.

Hier werden nur fiktive Zahlen jongliert
ohne reale zugrunde liegende Werte, Waren oder Leistungen.

Zinses-Zins-Geld-Systeme sind durch mathematische
Naturgesetze zum Zusammenbruch gezwungen.
Ein solcher Zusammenbruch findet gerade statt.

Von Spekulation jeglicher Form profitieren immer
nur einige Wenige zu Lasten aller vielen Anderen -
und diese Wenigen sind in aller Regel die,
welche nützliche Kontakte in relevante Geschäftsbereiche haben.

Ich kann und will Herrn Town diesbezüglich nichts unterstellen,
aber es werden immer wieder Fälle bekannt,
die diesen Zusammenhang überaus deutlich machen,
z.B der Fall Bodo Schäfer.

Der regelmässig kolportierte Warren Buffet
ist für einen 'von uns' kein brauchbares Vorbild.
Der Mann gehört bekanntlich zur absoluten Weltelite
mit aussergewöhnlich guten Kontakten.

Ich würde mich überhaupt nicht wundern,
wenn irgendwann über Herrn Town bekannt werden würde,
dass auch er in erster Linie seine guten Kontakte
nutzen konnte.

Mein Fazit:

Sie empfehlen,
auf ethisch und moralisch verwerfliche Weise
von anderer Menschen Arbeit zu profitieren -
und nicht von eigener Arbeit.

Ich unterstelle Ihnen nicht,
dass Sie dieses bewusst tun -
aber Sie tun es
und sind daher verantwortlich.

Ansonsten spreche ich Ihnen für Ihre
nützliche und hilfreiche Weltnetzseite
meine Anerkennung und meinen Dank aus.

Ich bin gespannt,
ob Sie diesen kritischen Beitrag in Ihrem Blog
veröffentlichen werden.


Mit herzlichen Grüssen,
Hendryk van Oosten

Andreas Frenzel * Mentaltrainer hat gesagt…

Hallo Herr van Oosten,

vielen Dank für Ihren Kommentar und für Ihr Lob.

Warum sollte ich Ihren Kommentar nicht veröffentlichen?

Ich freue mich über jeden Austausch. In diesem Blog gebe ich meine persönliche Meinung wieder. Und die basiert auf meinen Erkenntnissen und Erfahrungen - was nicht bedeutet, dass es die alleinige Wahrheit ist.

Das Thema könnten wir endlos ausdiskutieren.

In Kurzform: wenn ich Aktien kaufe, stelle ich dem Unternehmen Geld zur Verfügung, um sich weiter zu entwickeln. Das ist für mich der positive Aspekt.

Das Geldsystem insgesamt - dazu vermag ich nichts zu sagen. Es ist das, was zur Zeit zur Verfügung steht und wir müssen damit klar kommen.

Die derzeitige Finanzkrise ist meines Erachtens dadurch zustande gekommen, dass einige Großinvestoren den Hals nicht voll bekommen können.

Eine hervorragende Übersicht, wie unsere Wirtschaft vielleicht tatsächlich funktioniert, finden Sie in dem Büchlein: "Kondratieffs Welt" hier gibt es eine völlig andere Betrachtungsweise.

Im übrigen versuche ich hier dem berühmten Otto Normalverbraucher eine Hilfe an die Hand zu geben, dem die Heizkosten über den Kopf wachsen und der bald nicht mehr weiß, wie er seine Rente sichern soll.

Herzlich
Andreas Frenzel

Anonym hat gesagt…

Hallo Herr Frenzel,

na ja,
trotz Zustimmung zu Ihrer Weltnetzseite
bin ich bei diesem Thema ja nicht gerade zimperlich
mit Ihnen ins Gericht gegangen.

Um so mehr spricht es für Sie,
dass Sie Ihren Blog auch für deftige Kritik offen halten.


Wann immer Aktien von einem Unternehmen ausgegeben werden,
bekommt das Unternehmen nur ein einziges Mal Geld dafür -
nämlich bei der ersten Ausgabe zum offiziellen Ausgabekurs.

Jeder weitere Handel danach geschieht
ohne direkte Vorteilnahme des Unternehmens
und stellt in Wahrheit Handel mit Schuldpapieren dar -
in der Hoffnung auf unverdiente Kursgewinne ( = Spekulation ),
die ja bekanntlich ohne weiteres manipuliert werden können
und in der Regel auch manipuliert werden.

In 99,99 Prozent aller Fälle unterstützen Sie mit Aktienkauf
also nicht das ausgebende Unternehmen,
sondern das Banken- und Spekulantengesindel
( bitte die knackige Ausdrucksweise zu tolerieren,
angesichts der derzeit offenbar werdenden Ungeheuerlichkeiten
dieser besonderen Kaste scheint mir diese am zutreffendsten ) .

Dem berühmten Otto Normalverbraucher,
einem durchschnittlichen, ehrlichen Bürger,
zum Zwecke der Rentensicherung zu empfehlen,
mit skrupellosen, mit allen kriminellen Wassern gewaschenen
Wucherern nach deren Regeln in deren Kampfarena
zu steigen,
heisst Schafe den Löwen zum Frasse vorzuwerfen.

Schon Andre Kostolany, der Guru der Börsengurus,
hat stets eindringlich dazu gemahnt,
niemals, niemals Geld,
dessen Verlust man sich nicht leisten kann,
zur Spekulation an den Börsen zu verwenden !!!

Und der Mann wusste nun wirklich ganz genau,
wovon er sprach.

Die ( scheinbaren ) Spekulationsgewinne der letzten Jahre
waren nur möglich,
weil von interessierter Seite mittels massiver Manipulation
auch noch der letzte Kleinanleger in die Börsenmärkte
gelockt werden sollte,
um diesem dann auch noch das letzte Hemdchen vom Leibe zu reissen.

Was ja auch gründlichst gelungen ist.

Auch wenn es Ihren Denkgewohnheiten fremd sein mag,
Herr Frenzel,
die Weltwirtschaft befindet sich im freien Fall -
und egal was Sie auch empfehlen mögen,
es ist zu spät.

Leider werden die meisten Menschen das erst dann realisieren,
wenn die sterblichen Überreste der Weltwirtschaft
auf dem kilometertief gelegenen Grund aufschlagen werden.


Nikolai Kondratjew's Zyklen oder lange Wellen
korrespondieren, wie es der Zufall so will,
genau mit der mathematisch möglichen
durchschnittlichen Lebensdauer eines Zinses-Zins-Geldsystems.

Auch wenn Erik Händeler das genau anders herum darstellt,
für Kondratjew selbst waren die Gesetzmässigkeiten
der Wirtschaftssysteme Ursache für seine postulierten langen Wellen,
und die technischen Weiterentwicklungen nur die Folgen davon.

Aber ich entlehne aus dem von Ihnen empfohlenen Büchlein
" Kondratieff's Welt " von Erik Händeler mein Schlusswort :

Der beste Weg in die Zukunft ist, in Menschen zu investieren -
nicht in Aktien.


Herzliche Grüsse,
Hendryk van Oosten

Andreas Frenzel * Mentaltrainer hat gesagt…

Hallo Herr van Oosten,

offensichtlich kennen Sie sich hervorragend aus.

Das die Weltwirtschaft sich im freien Fall befindet singen ja mittlerweile die Spatzen von jedem Dach.

Meine Frage an Sie: Welche Empfehlungen sprechen Sie aus? Dabei interessieren mich natürlich vorallem die Empfehlungen für "Otto Normalverbraucher".

Herzlichen Gruß
A.Frenzel

Anonym hat gesagt…

Hallo Herr Frenzel,

ich fürchte,
meine Antworten auf Ihre Frage
sind sehr bittere Medizin.

Vorweg,
für mich bedeutet postives Denken,
das Beste erwarten
UND
auf das Schlimmste vorbereitet sein.

Nach Aussage von Gerald Celente,
dem führenden Trendforscher unserer Zeit,
wird im Vergleich zur jetzigen Wirtschaftskatastrophe
die Grosse Depression der 30-iger Jahre des letzten Jahrhunderts
beinahe harmlos erscheinen.

Das also rate ich :

Bereiten Sie sich auf das denkbar schlimmste Szenario vor !!

Auf geschlossene Banken
und abgeschaltete Geldautomaten,
auf leere verödete Supermärkte,
auf den Hunger Ihrer Kinder,
auf Bürgerunruhen bis zum Bürgerkrieg,
auf ein Leben ohne Öl, Strom, Heizung und Autos.

Kaufen Sie Gold- und Silbermünzen,
( falls Sie diese überhaupt noch angeboten bekommen )
um wenigstens Teile Ihres Vermögens ( wenn vorhanden )
einigermassen sicher durch die Krise zu bringen.
Und verstecken Sie Ihre Schätze besser als gut !

Schaffen Sie für sich und Ihre Familie unauffällig
Notvorräte für mindestens sechs Monate,
besser noch für ein Jahr an.

Üben Sie sich darin,
auch in schlimmen Situationen
mit wenig oder gar nichts auszukommen
und vor allem Ihr seelisches Gleichgewicht zu bewahren.

Lernen Sie monatelang zu fasten.

Üben Sie sich in Improvisation.

Besorgen Sie sich Bücher über das Überleben
abseits zivilisatorischer Infrastruktur,
über Gartenbau und essbare Wildkräuter.

Kaufen Sie sich gutes Werkzeug,
solange es noch erhältlich und erschwinglich ist.

Machen Sie sich unabhängig von ärztlicher Hilfe,
indem Sie sich vorsorglich intensiv
mit der Germanischen Neuen Medizin
nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer beschäftigen.

Entmachten Sie die Manipulations- und Verblödungswaffe
TV / Fernsehen - schalten Sie ab.

Erinnern Sie sich daran,
wie leicht auf dieser Erde Kriege vom Zaun zu brechen sind.

Fangen Sie an, ernsthaft zu beten.


Sie halten mich jetzt für einen total abgedrehten Spinner ?

Nur zu, ich würde Ihnen das nicht verübeln.

Es wäre aber eindeutig zu Ihrem Nachteil,
denn dieses sind die Schlüsse,
die sehr wahrscheinlich auch Sie selbst ziehen würden,
nach 25 Jahren umfänglichster Recherchen zu diesen Themen.

Wir würden nichts verlieren,
wenn wir uns vorbereiteten
und es käme nicht so schlimm.

Aber wir könnten alles verlieren,
wenn wir die realen Gefahren jetzt ignorieren.


Zuletzt möchte ich noch folgenden Text
aus den unendlichen Tiefen des Weltnetzes zitieren :

" Das grösste Verbrechen unserer Zeit
ist die Diktatur des vollständigen Anthropozentrismus,
die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und den Himmel ignoriert. Wenn Sie angesichts dieser Aussichten an Vorsorge denken,
vergessen Sie nicht, dass die beste Vorsorge,
die Sie treffen können, die ist,
Ihr Verhältnis zu den letzten Dingen zu klären.
Mehr können Sie sowieso nicht tun."

Wie sagte schon Jesus Christus in der Bergpredigt :

"Darum sollt Ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen? Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden? (...)
Denn Euer himmlischer Vater weiß, dass Ihr all dessen bedürft.
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird Euch das alles zufallen."


Ich wünsche Ihnen und allen Lesern dieses Blog
alles erdenklich Gute.

Möge ich mich doch gründlichst irren.....


Herzliche Grüsse

Hendryk van Oosten

Anonym hat gesagt…

Hallo Herr Frenzel,

hier mal ein brauchbarer Link,
von dem aus Sie sich abseits der Massenverdummungsmedien sachkundig machen können.

Hinter den Kulissen brodelt es bedrohlich:

http://www.wahrheiten.org/blog/2009
/02/21/aktuelle-ereignisse-ueberschlagen-sich-die-erde-beginnt-zu-beben/#more-3183


Es gibt aber auch erfreuliches zu finden,
z.B hier :

http://www.amazon.de/Robin-Postive-F%C3%BChlen-Ella-Kensington/dp/3905765365/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1228762229&sr=8-1


Alles Gute.
Kommen Sie gut durch.

Hendryk van Oosten